Irgendwann geisterte bei Facebook mal die Meldung rum, das Facebook-Team arbeitet an einer Lösung, Gedanken direkt als Posts zu verfassen. Brauche ich. Unbedingt. Es war ja nicht zu übersehen, das hier nicht viel passiert ist. Obwohl so viel passiert ist. Aber immer, wenn man eigentlich was zu schreiben hat, hat man keine Zeit oder ist so kaputt, das man einfach nichts fertig bringt. Oder man hat Zeit und nicht wirklich was zu schreiben. Also liegen hier noch drei angefangene Blogposts im Archiv, die wohl nie fertig werden. Ansonsten ist es, wie es ist .. Kitawoche ohne viel Aufregung – der ganz normale Wahnsinn halt. Die Wochenenden sind allerdings ziemlich ausgefüllt.
Angefangen hat die verrückte Zeit irgendwie im April mit der Überraschung für Papa, seinen Geburtstag in London zu verbringen. Ohne Zwillinge – also mit extra „Belastungsprobe“. Von Tante Anke und Onkel Thomas gab es die Kinderbetreuung für’s Wochenende – so ging es am 6. April erst mal nach Prerow, die Kinder in liebe Hände abgeben. Gemeinsam wurde noch Mittag gegessen und dann ging es für die Kids (ohne Probleme) in den Mittagsschlaf und für Mama und Papa Richtung Hamburg. Von dort aus ging es für uns Große in ein verlängertes Wochenende in der britischen Hauptstadt und die Zwillinge haben sich einen bunten mit der Tante in Prerow gemacht. Freitag früh gab es dann für Papa die Geburtstagswünsche die Foto von zwei Grinsebacken direkt vom Prerower Frühstückstisch. Zwei Tage später war schon wieder alles vorbei und am Sonntag nachmittag saß man mit zwei glücklichen Kindern (die ihre Eltern wieder hatten) und vier glücklichen Erwachsenen (zwei, die froh waren, ihre Kinder wieder zu haben und zwei, die froh waren, von den Kindern mal wieder ein paar Tage Pause zu bekommen) gemeinsam bei Kaffee und Kuchen in der Prerower Wohnstube.
Am folgenden Wochenende war dann auch schon Ostern. Natürlich haben wir im Vorfeld fleißig Eier gefärbt und gegessen (Frühstück ohne Ei geht mittlerweile gar nicht mehr – wenn es mal keins gibt, dann ist das schon eine dicke Strafe). Beim Frühstück am Karfreitag fiel den Mädels Papas T-Shirt aus London auf – auf dem ein Bus ist. Also wurde von den Beiden der Plan geschmiedet – wir müssen unbedingt Bus fahren. Im letzten Jahr haben wir uns in Berlin ja noch um die innerstädtischen, öffentlichen Verkehrsmittel herummogeln können, aber dieses Mal mussten wir das dann durchziehen. Also haben wir uns in den Stadtbus gesetzt und spontan Kathleen und ihre Hunde zu Hause besucht. Von Kathleen aus ging es dann auch erst am späten Abend wieder (mit dem Bus) zurück nach Hause. Für Samstag war nichts dickes geplant, aber irgendwie ergab es sich dann, das Ilka, Steffen und Toni vorbeikommen wollten und so wurde der Samstag Abend zusammen gestaltet und am Sonntag vormittag konnten dann in großer Runde Eier und kleine Osterüberraschungen gesucht und gefunden werden. Mittlerweile wissen die Mädels ja auch was mit „Suchen“ anzufangen, auch wenn man bei der Wahl der Verstecke noch ein bisschen Zurückhaltung zeigen muss 😉
Am Ostermontag ging es dann ins Kuntibunt nach Greifswald. Wir waren schon am Vormittag unterwegs und mussten das erste kleine Drama bereits beim benachbarten Fast-Food-Restaurant abwenden, weil auch dort eine Rutsche vor der Türe steht und Yin offensichtlich nur noch „RUTSCHEN“ im Kopf hatte 😉. Aber irgendwie haben wir es dann ins Kuntibunt geschafft und sind dort drei Stunden lang zwischen Trampolin und großer gelber Rutsche gependelt, nur unterbrochen von ein paar Trinkpausen und kleineren Klettereinlagen. Als dann alle fix und fertig waren, sollte es nur mal schnell auf ’ne kleine Pommes und Chicken Nuggets nach Gegenüber ins Restaurant gehen. Da standen die Mädels aber ganz schnell vor der Rutsche – die wir nach gründlicher Begutachtung der Lage aber leider mangels Körpergröße der Mädels ausfallen lassen mussten. Dramaqueen Yin probt also wieder den Aufstand – und im Resultat des ganzen fahren wir eben einfach noch mal nach Gegenüber – und verbringen weitere vier Stunden in der gelben Spielhölle 😜. Die Wetten im Anschluss standen bei fünf Minuten, bis die Mädels im Auto einschlafen – ausgehalten haben sie immerhin zehn, aber dann wurde auf der Rückbank vom gelben Auto ausgiebig vor sich hin geschnarcht.
Zwischendurch dann (endlich) mal ein Wochenende ohne größere geplante Aktionen. Samstag ging es nachmittags ein bisschen in die Altstadt, die Geschäfte unsicher machen. Samstag Abend gab es die übliche Runde mit Ilka & Co und am Sonntag ging es eher spontan nach Zirkow zu Karls Erdbeerhof (weil einerseits die Kinder einfach noch ein bisschen Auslauf brauchten und andererseits dort auch eine gelbe Rutsche steht 😉) Also wurde auch an diesem Wochenende wieder drei Stündchen gerutscht und getobt, bevor die Damen und der junge Herr soweit ausgepowert waren, das sie sich auf den Heimweg einlassen wollten. Highlight auf dem Rückweg war dann Yin, die im Schlaf ihren Lollie weiter vernaschte.
Wochenende vier – wieder eine geplante Exkursion – aber dieses Mal auch wieder besonders weit. Es ging nämlich mal ins Erzi zum Hexenfeuer. Also wurden am Freitag schnell mal 600 Kilometer gespult, um ein Feuerchen zu machen 😉. Naja, noch nicht ganz. Erst mal zur Oma Kirsten, die sich natürlich riesig gefreut hat, ihre Enkelzwillinge wieder zu sehen. Samstag gab es Spass- und Spieleinlagen mit verschiedensten Gästen und am Sonntag wurde neben dem Grill endlich auch das Feuer angezündet. Yang fand das auch absolut spitze – aber für Yin waren die großen Flammen nichts und sie hat sich lieber zu Papa an den Grill zurückgezogen. Mal wieder interessant, wie deutlich doch manche Unterschiede bei den Zwillies zu erkennen sind. Am Montag ging es zum späten Nachmittag wieder zurück Richtung Ostsee und es konnte in die nächste Woche gestartet werden.
Das erste Maiwochenende war dann aber wirklich mal gaaaanz chillig. Papa hat es endlich geschafft, aus der alten Waschmaschine die Trommel auszubauen und in eine Feuerschale zu verwandeln. Das musste allerdings gleich noch ausprobiert werden, also hat sich Samstagsrunde erst am Grill und dann um die Feuerschale versammelt (letzteres haben die Mädels allerdings verpasst, weil irgendwann nach einem Tag ohne Mittagsschlaf – zu Hause ohnehin ziemlich Mangelware – und mit viel frischer Luft selbige auch mal raus ist). Sonntag gab es dann erst ein gemeinsames Frühstück und danach ging es wieder raus in den Sonnenschein, ein bisschen Blumen und Erdbeeren gießen und mit Toni auf der Schaukel toben. Weil wir uns ja schon seit geraumer Zeit mit dem Gedanken tragen, uns zwei Zwergkaninchen zuzulegen, ging es am Nachmittag noch zu Hoffi, um uns ein paar Ratschläge für den optimalen Hasenstall zuzulegen. Bei Hoffi gab es dann aber erst mal Küken zu sehen und Salzstangen zu Essen. Das Feuerchen, das es dann zum Ende des Tages gab, hat Yin auch nicht mehr soooo viel Angst gemacht. Abends wurde dann noch lieb mit Papa auf der Couch gekuschelt (muss ja auch mal sein) und dann war auch dieses Wochenende wieder vorbei.
In der zweiten Maiwoche stand ja der Muttertag auf dem Plan. Und neben der Bastelei aus der Kita wollte auch Papa noch eine kleine Überraschung für Mama vorbereiten, also wurden die Zwillinge am Freitag eben mal heimlich etwas früher von Papa aus der Kita abgeholt und es ging ins Büro, für Mama zwei Karten zum Muttertag basteln. Vor dem Muttertag am Sonntag stand aber am Samstag erst mal die Kita-Olympiade auf dem Programm. Dafür ging es früh in die Turnhalle unweit der Kita und es wurden zwei Stunden lang viele Sportspiele wie Balancieren, Werfen, Sackhüpfen und Tauziehen gemacht und ordentlich ausgepowert. Am Ende gab es für alle Kinder eine Medaille und eine Urkunde – wir haben jetzt also die ersten Auszeichnungen obligatorisch am Kühlschrank festmagnetet 😉. Für Papa ging es Sonntag mal eben schnell zur Jugendweihe von Bosse nach Berlin, also „durfte“ Mama nach dem gemeinsamen Kuscheln mit den Mädels alleine ihren Tag genießen. Erst mal wurde in aller Ruhe gefrühstückt (natürlich MIT Ei) und danach ’ne Runde geknetet. Anschließend ging es auf die Terrasse, die Tomatenpflanzen an die frische Luft bringen und die Sonne genießen. Ausnahmsweise (wahrscheinlich zu Mamas Ehren) klappte es sogar mal mit dem Mittagsschlaf, vielleicht aber auch, weil Yang vom Vortag ein bisschen fertig war. Danach ging es direkt wieder raus, in der Sonne lecker Melone wegnaschen und kurz mal an den Strand schauen. Irgendwann am frühen Abend war dann Papa auch endlich wieder da und zum Ende des Tages wurde noch mal die Feuertonne angeworfen.
Auch am nächsten Wochenende gab es wieder volles Programm. Papa durfte seinen 40. Geburtstag mit Freunden nachfeiern und so waren die Twins wieder voll dabei. Und weil Papas (quasi nachträglicher) Ehrentag war, durften Yin und Yang auch mal so lange aufbleiben, wie sie wollten. Für Papa gab es zum Geburtstag einen neuen Grill und, nachdem dieser aufgebaut war, so ging es bis 10 Uhr abends, bevor wir die Zwillies trotzdem immer noch ins Bett komplimentieren mussten. Aber nach drei Minuten war dann auch Ruhe im Zimmer 😉. Sonntag haben wir das gute Wetter genutzt und mal einen Gegenbesuch bei Ilka, Steffen und Toni gestartet. Bei lecker Eis haben wir es uns auf der Terrasse und der Wiese gut gehen lassen und so ganz entspannt auch das Wochenende zu Ende gebracht.
Für das folgende Wochenende gab es (erwartungsgemäß) Papa-frei. Der hat sich nämlich wie in jedem Jahr nach Lütow auf den Naturcampingplatz verkrümelt. Donnerstag (sehr) früh ging es dann für die Twins erst mal zu Mama ins große Bett kuscheln – und sogar noch mal einbutzeln. Was natürlich großartig war, weil ohne Papa im Bett viel Platz ist 😉. Nach dem Frühstück mit Mama wurde in Frauenrunde durchgestartet und es ging nach Barth in den Garten von Ilkas Eltern, wo den ganzen Tag getobt und gespielt wurde (also nicht viel anders, als bei Papa auf dem Campingplatz). Abends durfte dann Toni noch mit zu uns nach Hause kommen, weil für Ilka und Steffen am Freitag viel zu tun angesagt war und Toni deshalb den Mädels Gesellschaft leisten „musste“. Freitag vormittag wurde dann im Dreiergespann verbracht und nachmittags konnte dann mit Mama noch der sonnige Tag genossen werden. Am Samstag vormittag ging es nach langer Zeit mal wieder in den Zoo – immer noch nur im Frauenteam, weil Papa erst gegen Mittag wieder zu Hause eintreffen sollte. Das Wetter war so super, das leider nicht alle Tiere zu sehen waren, weil die sich vor der Sonne in Sicherheit gebracht hatten, aber es gab trotzdem einiges zu sehen und zwischendurch gab es auch eine kurze Pause auf dem Spielplatz und am Imbiss mit ein paar kleinen Snacks. Danach ging es nach Hause, wo auch endlich Papa wieder da war.
Kurzer Powernap und dann ging es zu Tonis Geburtstagsparty. Highlight vor Ort – die Hüpfburg. Während also die Großen Kaffee und Kuchen auffahren und zu späterer Stunde auch der Grill angeworfen wird, wird stundenlang gehopst und gesprungen, bis es dann gegen 20:00 Uhr nach Hause geht. Weil auch am Sonntag noch die Sonne vom Himmel knallt, geht es das erste Mal im Jahr an den richtigen Strand nach Prerow. Nach drei Stunden Strand wird auch Tante Anke mal wieder besucht (die hatte ja jetzt genug Erholung nach dem London-Wochenende) und wir dürfen die neu angebaute Wohnstube anschauen, bevor es dann wieder nach Hause geht.
Ausnahmsweise gibt es dann unter der Woche mal ein Highlight – unsere Hasen kommen. Montag und Dienstag baut Papa einen Hasenstall und am Abend vor Kindertag holt Mama unsere zwei neuen Mitbewohner – die Zwergkaninchen. Am Kindertagsmorgen gibt es dann erst eine kleine Überraschung am Frühstückstisch – und dann die große Überraschung. „Welches Tier mag Löwenzahn?“ – „Ein LÖWE?“ 😂 Ok .. nicht ganz richtig .. aber mit „Süüüüüüüüüüß“ werden die zwei Minihäschen von Yin sehr liebevoll begrüßt. Seitdem ist natürlich jeden Nachmittag Hasenkuscheln auf der Wiese im Freigehege angesagt 😊.
Auch das dann folgende Wochenende ist wieder ein langes – Pfingsten. Wir haben nach langer Zeit mal wieder die große Schwester von den Zwillingen zu Besuch. Nach fünf Minuten „Beschnuppern“ werden erst mal die Kaninchen gezeigt und dann toben die drei Mädels über den Hof, während Papa am Grill steht und wir uns zu fünft einen gemütlichen Abend machen. Samstag vormittag spielen wir erst mal noch auf dem Hof und nach kurzer Mittagsruhe geht es zu Thomas Geburtstag nach Ribnitz. Da wird auch lange durchgehalten – erst gegen halb elf geht es nach Hause und Yin hält sogar noch die Rückfahrt durch – aus dem Auto geht es dann direkt ins Bett und am nächsten Morgen ist auch ein paar Minuten länger Ruhe im Zwillingszimmer 😉 Sonntag vormittag wird einfach mal so „rumgebracht“ .. aber am Nachmittag geht es dann ins .. KUNTIBUNT in Greifswald. „Endlich“ mal wieder rutschen (ist ja nicht so, das wir nicht drei Rutschen auf dem Hof hätten) und Trampolin hüpfen. Außerdem mit Lea im Bällebad toben. Nach vier Stunden ist aber genug und es geht zurück nach Hause und ab ins Bett. Montag ist ja auch noch frei, also wird vormittags erst mal drinnen mit Lea gespielt und dann geht es noch mal raus zu den Kaninchen und zum Kreidemalen auf der Terrasse. Weil wir ja schon lange nicht mehr gegrillt haben, planen wir dann den Nachmittag mit Ilka, Steffen und Toni. Während die Mädels einen ausgiebigen Mittagsschlaf genießen (hatte ich eigentlich schon erwähnt, das Mittagsschlaf eigentlich total out ist) fahre ich mit Lea noch auf die Hafentage im Stralsunder Hafen und danach geht’s mit frisch ausgeschlafenen Mädels auf dem Hof rund, bevor der Grill wieder angeworfen wird. Dienstag früh bringt Lea die Twins noch mit in die Kita und so ist auch das Wochenende wieder vorbei. Süßestes Highlight des Wochenendes, des bisherigen Monats und Jahres ist allerdings: Yin liegt morgens zum Kuscheln bei Mama im Bett, Mama beugt sich über das Kind und die zieht das Gesicht von Mama an ihres und säuselt zum ersten Mal von sich aus „Ich hab dich lieb!“ 😍
Und schon ist es da – das bisher letzte Wochenende. Dieses Mal geht es zum Ausflug nach Lütow – mal schauen, wo Papa seinen „Herrentagsurlaub“ so verbringt. Samstag vormittag darf Papa allerdings erst mal zur Jugendweihe von Jonas. Danach setzen wir uns aber ins Auto und machen uns auf Richtung Usedom. Dort angekommen ist (natürlich) erst mal wieder ein bisschen fremdeln angesagt. Aber nach einer halben Stunde sind Yin und Yang dann aufgetaut und toben über die Campingfläche und mit Alida auch mal zum Rutschen. Am Abend wird gegrillt und dann geht es noch mal ein Stündchen zur Rutsche, bevor es dann zur Nacht (Premiere!) in einen Wohnwagen geht. Mama und Papa singen noch ein paar Schlaflieder und unter Papas Augen wird dann gegen Zehn Uhr auch geschlafen. Nachts kommt dann Mama auch noch ins Bett gekuschelt, was morgens zu Kicherattacken bei den Mädels führt, die es offensichtlich lustig finden, dass Mama zwischen ihnen beiden liegt und schläft 😂 Papa schläft auf einer Bank im Vorderteil des Wohnwagens und gegen 7 Uhr ist die Nacht auch schon wieder zu Ende. Durch mückenverseuchte Morgenwiesen geht’s erst mal zum Sanitärbereich, schnelle Katzenwäsche und Zähneputzen. Yins Windel ist noch komplett trocken (da sind wir ja bissl stolz, weil Yang ja schon seit Wochen bescheid sagt, wenn sie auf Klo muss, aber bei Yin geht es regelmäßig noch schief). Danach räumen wir schon mal ein bisschen auf und warten auf die Frühstückszeit gegen Neun. Vom Frühstückstisch aus geht es erst mal wieder auf den Spielplatz und danach mit Mama und Kaddi an den Strand. Am Strand dann die zweite Premiere des Wochenendes .. eine Zecke 😱 hat sich an Yang festgesetzt. Aber unter fachmännischer Anleitung von Carsten ist sie bald Geschichte und die Zwillinge können noch ein bisschen Ball spielen und mit Papa noch mal im Spielzimmer des Zeltplatzes vorbeischauen. Gegen 16 Uhr geht es mit dem Auto nach Hause, kurz hinter der Zeltplatzgrenze schlafen schon alles Mädels. Zu Hause geht’s noch mal in die Wanne, dann gibt es noch Abendbrot auf der Couch und dann ist auch zehnte Wochenende in Folge voller Action und Erlebnisse Geschichte 😴
In zwei Wochen ist dann schon 3. Geburtstag .. wir freuen uns schon auf unsere Spezial-Überraschungs-Gäste .. und lesen uns dann sicher wieder 😊
Geschrieben vom 11.6. 20:14 – 12.6. 00:47